Danke, diese Bezeichnung kannte ich nicht.
Beiträge von Echtdampf-Anfänger
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Hallo Thomas,
ich habe mir die Kabel angesehen - wirklich super, keinen Querschnitt anzugeben
Welche Leistung haben Deine Motoren, bzw. wie viel Strom fressen sie?
Du hast also die Motoren auseinandergenommen und die Kabel direkt an die Bürsten(führungen) gelötet? Ich kann mir vorstellen, dass sich das nicht jeder zutraut - keine Probleme dabei?
Dank und Gruß
Kristian
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Hallo in die Runde,
ich habe nicht meinetwegen gefragt, sondern weil ich bei Simons Fotos und Video das Gefühl hatte, dass er die Sache etwas blauäugig angeht (Befestigung der Räder, Winkeleinstellung). Falls das Triebwerk auch mit 0,05 mm Spiel der Stangenlager glatt läuft, dann habe ich es zu schwarz gesehen und bitte um Entschuldigung.
Schöne Grüße
Kristian
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Hallo Jungs,
vielen Dank für eure Antworten. Ich hatte nicht meinetwegen gefragt, sondern um Simon auf etwaige Fehler aufmerksam zu machen - mit 1 mm Längsspiel an der Stange lässt sich wohl jedes Triebwerk durchdrehen. Ich werde künftig darauf achten, meine Kommentare sorgfältiger zu formulieren.
Schöne Grüße
Kristian
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Diese Teststangen haben Längsspiel 1 mm.
Hallo nochmal,
ich bin ja in Sachen Dampflok blutiger Anfänger, aber das kommt mir wahnsinnig viel vor, da werden die Lager im Nu ausgeschlagen sein. Aber vielleicht meldet sich noch jemand - Thomas , Dampfflori , Fritzle , 24 026 ?
Bei so gebohrten Löchern für Sicherungsstifte wurde hier gewarnt, dass bei ggf. unterschiedlichem Stahl die Bohrung verläuft - wenn nicht beim Bohren, dann beim Ausreiben. Wie hat es bei Dir geklappt?
Schöne Grüße
Kristian
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Hallo Simon,
es schaut sich schön an, Fotos wie Video. Allerdings frage ich mich beim Seitenspiel 2 cm, wie das die Stangenlager vertragen werden. Vielleicht kann ja jemand Erfahrener seine Meinung dazu mit uns teilen...
Ich gestatte mir zwei Fragen: Wie sind die Räder auf den Achsen befestigt? Wie viel Längsspiel hat die Behelfsstange im Video?
Schöne Grüße
Kristian
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Hallo allerseits,
durch Zufall bin ich im tschechischen Fernsehen auf eine Doku über einen amerikanischen Erzzug mit 250 Wagen je 100 Tonnen gestoßen. Darin ist wurde gezeigt, dass an den dreiachsigen Drehgestellen der Lok die erste und dritte Achse wie Laufachsen auslenken können. In Sachen Technik war die Doku nicht gerade super (u.a. auch durch die Übersetzung ins Tschechische - z.B. der Spurkranz wurde Flansch genannt
), also gab´s nichts Näheres zu dieser Konstruktion. Deshalb meine Frage, vielleicht weiß das hier ja jemand: Sind diese "Laufachsen" in den Drehgestellen durch irgendwelche Gestänge gekoppelt? Sonst wäre das doch recht instabil, würde andauernd schlingern. Den Loktyp habe ich leider überhört, und jetzt ist das Video nicht mehr verfügbar, also wenigstens ein Foto davon:
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Dank und Gruß
Kristian
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Lieferant fakturiert ohne britische Umsatzsteuer
Hallo Oliver,
soweit ich weiß, muss der Käufer aber dafür eine UST-Nummer haben, sonst darf der Lieferant die UST nicht abziehen, stellt sie also in Rechnung und der Käufer muss zusätzlich die im eigenen Land geltende UST abdrücken. Oder ist das für Deutschland anders?
Gruß
Kristian
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Hallo René,
das sicht gut aus - wie stark ist das Blech, wie viel A? Da liegt ein Blech auf dem anderen?
Gruß
Kristian
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Hallo Jonas,
ich kann René nur zustimmen, wenn auch man gewisse Übung schon braucht (meinen alten Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. wirst Du wohl gelesen haben). Ohne elektronische HF-Zündung wirst Du aber keinen großen Spaß am WIG haben - man kommt auch so schon viel zu oft mit der Nadel in die Schmelze, danach muss man abbrechen, die Nadel aus dem Brenner nehmen, wieder anschleifen und einsetzen... Es kommt natürlich drauf an, wie feine Sachen man schweißt, aber wenn man einen Abstand von vielleicht 2 mm auf wenige Zehntel genau einhalten will, ist das Hochreißen beim Zünden des Funkens bestimmt kontraproduktiv (habe es allerdings nie versucht).
Bei solch kleinen Bögen, wie wir sie brauchen, sollte man auch einen guten Automatik-Schweißerhelm mit einstellbarer Verdunkelung haben - meinen habe ich fast aufs Minimum. Und ohne Automatik kann ich mir das auch nicht vorstellen, immer erst übers Schweißerglas rüberschauen, den Brenner ansetzen und dann vor dem Zünden die Kopfstellung ziemlich zu verändern - ist aber gewiss auch Sache der Gewohnheit und Übung.
In Summe ist ein WIG dann doch schon eine Anschaffung, und die Betriebskosten fürs Gas darf man auch nicht vergessen. Für ein paar Schweißnähte an Lüftungsgittern wohl eher Luxus, aber allgemein aus VA zu bauen und sich nicht mit Rostlauben rumärgern zu müssen (siehe Beispiel eines tschechischen Kollegen) hat auch einen gewissen Reiz...
Gruß
Kristian
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Wird wohl stimmen (werde jetzt nicht nachrechnen), da der 24V-Motor einen höheren Nennstrom hat als 20,8 / 2, wie man bei gleicher Leistung erwarten würde. Allerdings würde ich mich auf chinesische Datenblätter nicht allzu sehr verlassen. Fraglich ist meiner Meinung nach, inwieweit die Motoren die sog. Nennleistung wirklich langfristig liefern können, ohne zu überhitzen/verbrennen. Beim MY1018Z, der mit gleichen Maßen von 250 bis 450 W angeboten wird, frage ich mich z.B. auch, für welches Drehmoment das Getriebe wirklich ausgelegt ist, wie lange es z.B. am 450W-Motor mit 1,4 Nm an der Motorachse hält, bevor die kleinen Zähne an den dünnen Rädern abgeschabt sind.
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dass hohe Ausgleichsströme fließen können
Ja, genau das ist das Hauptproblem: Sobald eine Batterie nur etwas mehr entladen ist = eine geringere Spannung hat, wird sie von der anderen nachgeladen. Wenn eine Batterie einen höheren Innenwiderstand hat (durch Alterung oder auch schon von Anfang an), liefert sie bei der (durch Parallelschaltung) gleichen Spannung weniger Strom, d.h. sie entlädt sich weniger als die andere, bei der dann die Spannung schneller runtergeht. Parallelschaltung ist einfach schlecht.
Wenn Du die Batterien noch nicht hast, blättere dich einfach durch alle möglichen Typen durch, welche am besten in die Lok passen (ob nun einzeln, als Paar oder zu dritt - alle vom gleichen Typ) und in Summe die höchste Kapazität bieten. Dementsprechend wählst Du dann die Betriebsspannung.
Natürlich kannst Du aber bedenkenlos mehrere Motoren in Serie schalten, das bietet sogar den Vorteil, dass wenn einer davon durchdreht, der andere automatisch an Drehmoment verliert, wodurch die Lok langsamer wird und der erste Motor sich wieder fangen kann.
Gruß
Kristian
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Hallo Marc,
Akkus parallel schalten geht (meiner Meinung nach) ohne spezielle Ausgleichselektronik nicht gut, weder beim Fahren, noch (und insbesondere) beim Laden. Lieber 2 größere Akkus in Serie und den Motor für 24 V nehmen. Falls Du die 3 Akkus schon hast oder nichts besseres in die Lok passt, dann in Serie und Motor 36 V (den MY1018Z gibt es so, allerdings vertragen nicht alle Steuerungen 36 V). Laden auf jeden Fall separat!
Gruß
Kristian
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Hallo allerseits,
vielleicht bin ich ja nicht der einzige hier, der gerne zuschaut, wie andere arbeiten...
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Gruß
Kristian
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Wo liegt da der Sinn
Ja, das frag ich mich auch, und den den Erbauer auch viele...
Kristian
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Hallo,
ich weiß, gehört nicht in unseren Spurweitenbereich, aber sowas sieht man nicht alle Tage:
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Gruß
Kristian
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Ich glaube nicht, daß Jens die Räder zurücknimmt.
Hallo in die Runde,
das ist wohl anzunehmen, wenn die Räder - wie angedeutet - sehr preisgünstig waren. Schon ihr Aussehen ist nicht gerade erfreulich, dazu noch die Probleme beim Bearbeiten...
Damit jetzt aber nicht alle im Forum verzweifeln, die Gussräder in Erwägung ziehen - es geht auch anders:
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D=140, C45, problemlos zu bearbeiten... Ist aber wohl eine völlig andere Preisklasse.
Gruß
Kristian
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Da muss also noch ein weiteres Vorgelege rein
Hallo Helmut,
das sagt sich so einfach - woher nehmen, oder selber herstellen? Bei Zweiterem ist dann die Frage, wie genau muss das gemacht werden, genauer gesagt: wie präzise muss der Achsabstand der - wohl zum Einsatz kommenden - Stirnzahnräder eingehalten werden?
Schön Grüße
Kristian
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Hallo Robert,
die Schraube am Ende des Flacheisens ist wofür - zum Rausziehen? Wie positionierst Du das Federblatt, um die Öse an der richtigen Stelle zu haben?
Schöne Grüße
Kristian
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Hallo Dani,
hätte nicht gedacht, dass eine Biegeeinrichtung so einfach sein kann. Wie dick sind die Federblätter, auf welchen Innendurchmesser der Ösen kommst Du?
Schöne Grüße
Kristian